Positionen des Künstlerhaus 188 e.V. auf der KUNST/MITTE Mitteldeutsche Messe für zeitgenössische Kunst in Magdeburg 26.–29. August 2021. Stand 45 Zum zweiten Mal ist der Hallesche Verein Künstlerhaus 188 e.V. in der Landeshauptstadt mit einem Stand (Stand-Nummer 45) vertreten. Präsentiert werden 11 Mitglieder-Positionen aus Grafik, Malerei, Keramik, Fotografie und Schmuck. In Namen ausgedrückt:  Franca Bartholomäi Oliver Bekiersz Sarah Deibele Sebastian Gerstengarbe Hermann Grüneberg Linda Grüneberg Silke Lipsch Renée Reichenbach Matthias Ritzmann Anke Tippelt Susann Tyralla Nach dem Besucherrekord im vergangenen Jahr zieht die internationale Kunstmesse in die Messehallen in Magdeburg um und verdoppelt so ihre Ausstellungsfläche.  Der Künstlerhaus 188 e.V. im Glaucha-Viertel von Halle verbindet …

Am 18. und 19. September nehme ich wieder am TAG DES OFFENEN ATELIERS des BBK Sachsen-Anhalts teil. In einer gemeinsamen Ausstellung mit Hermann Grüneberg zeigten wir aktuelle Arbeiten. LINDA GRÜNEBERG // Druckgrafik & Künstlerbücher HERMANN GRÜNEBERG // Keramische Plastik & Teller Große Brunnenstraße 52 // Hinterhaus // 06114 Halle (Saale) 11-18 Uhr

Am 25.08.2021, 19:00 Uhr findet in der Ausstellung >NEXT SEASON< im Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg ein Künstlergespräch statt. Die Ausstellung ist noch bis zum 5.9.2021 geöffnet!

>> Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben den Kulturbereich stark getroffen. Mit dem Programm „Kultur ans Netz“ soll die Kultur in Sachsen-Anhalt gestärkt und neue Impulse für Kulturaktivitäten gesetzt werden. Gefördert werden Projekte, die einen konzeptionellen Prozess anstoßen und eine kreative Auseinandersetzung mit künstlerischen Formaten sowie künstlerischen wie kunstvermittelnden Ansätzen ermöglichen. << Im Rahmen eines dreimonatigen Arbeitsstipendiums setzte ich mir zur Aufgabe, eine neue autonome Grafikserie zu entwickeln. In dem Bewilligungszeitraum ist eine Serie von 11 großformatigen (110 cm x 90 cm) und 23 kleinformatigen Arbeiten (31 cm x 28 cm) entstanden. Sie schließen inhaltlich an meine vorausgegangenen Druckgrafiken …

12.8. – 11.9.2021 /// Eröffnung am 11.8.2021 /// 19.30 Uhr /// Hinter dem Rathaus 8, 23966 Wismar /// Mi-Sa 11-17 Uhr

22. Juni – 5. September 2021 | Eröffnung: 20. Juni, 15 Uhr Auf den ersten Blick scheinen die in der Ausstellung gezeigten Arbeiten nichts gemeinsam zu haben: verschiedene Techniken, Materialien, Zugänge. Lässt man sich intensiver auf die Arbeiten von Nora Mona Bach, Linda Grüneberg, Johannes Nagel, Hanna Sass und Ulrike Zabel ein, so offenbaren sich plötzlich ungeahnte Verbindungen. Zunächst: Fast alle ausgestellten Werke sind dem Ankauf des Landes Sachsen-Anhalt und der Übereignung als Dauerleihgabe ins Kunstmuseum Magdeburg zu verdanken. Und alle beteiligten Künstler*innen haben an der Burg Giebichenstein in Halle studiert. Doch viel bedeutender ist, dass sie „ihr“ Material gefunden …

Büro Otto Koch im Kiez e.V. Dessau // Konzeption Johanna Bartl Büro Otto Koch regt Künstlerinnen und Künstler unterschiedlicher Arbeitsweisen zu Arbeitsaufenthalten in Dessau und im Dessau-Wörlitzer Gartenreich, zur Erkundung der historischen Kulturlandschaft, zu ortsbezogenen Arbeiten an. Aus ihren Eindrücken, Begegnungen und Recherchen in der Stadt, den historischen Parks, den Kunstschätzen der Sammlungen entwickeln sie Interventionen im öffentlichen Raum, neue Werke und Präsentationsformen für Dessau. Linda Grüneberg Künstlerbuch mit Farb- und Formuntersuchungen Linda Grünebergs kontinuierlich und systematisch angelegten Arbeitsbücher bilden die Basis ihres Schaffens, sie dokumentiert darin den Verlauf künstlerischer Untersuchungen und Experimente, katalogisiert ihre „Musterblätter“, entwickelt daraus Ideen, Methoden …

Ich freue mich, eine Katalogförderung durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung erhalten zu haben. Das Buch wird Ende des Jahres 2021 im Sandsteinverlag Dresden in der Reihe >Signifikante Signaturen< erscheinen. /// Die Edition Signifikante Signaturen unternimmt eine Entdeckungsreise durch die Gegenwartskunst der neuen Bundesländer. Jährlich werden vier Künstler aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt, denen jeweils ein Einzelkatalog gewidmet ist. So werden verschiedenste Haltungen und Arbeitsweisen einem größeren Publikum zugänglich macht. Die Individualität der Handschriften wird durch die jeweils besondere, werkbezogene Gestaltung der einzelnen Bücher unterstrichen.

„Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben den Kulturbereich stark getroffen. Mit dem Programm „Kultur ans Netz“ soll die Kultur in Sachsen-Anhalt gestärkt und neue Impulse für Kulturaktivitäten gesetzt werden. Gefördert werden Projekte, die einen konzeptionellen Prozess anstoßen und eine kreative Auseinandersetzung mit künstlerischen Formaten sowie künstlerischen wie kunstvermittelnden Ansätzen ermöglichen.“ /// Im Rahmen des Arbeitsstipendiums „Kultur ans Netz“ entstand im Förderzeitraum Oktober bis Dezember 2020 ein neuer Arbeitszyklus. Ausgangspunkt ist meine mehrjährige Beschäftigung mit dem Prozess des Webens. Die neue Grafikserie knüpft thematisch daran an. Darin setze ich mir das Vorhaben, das „Patronieren“ von Webmustern grafisch neu umzusetzen. Als …